Meditativer Zustand
Kurseinheit 3
Meditativer Zustand
Die Meditation ist gerade dazu da, den Blick nach innen zu wenden und das Innenleben, also dich selbst (!) zu erkunden. Ungeübte hören oftmals wieder auf, weil da vermeintlich gar nichts passiert. Wenn du aber tiefer lauschst, dir selber zuhörst, Geduld für dich selber aufbringst, wird es dort auf einmal ganz bunt, voller Inspiration und Geborgenheit. Ein bißchen wie dein eigener persönlicher Fernsehsender. Wie spannend! Lauter personalisierte, bedeutungsvolle Nachrichten! Wenn das alle wüßten …
Also, wie schaltest du deine Hellsinne ein? Konkret über den Zustand der inneren Zentriertheit, wie man ihn typischerweise in der Meditation erreicht, um seinen Körper in einen meditativen, wachen Zustand zu versetzen. Die Gehirnwellen schwingen dann mit der Alpha Frequenz, diese ist langsamer als der normale Bewusststeinszustand in Beta Frequenz. Auf dieser Frequenz empfängst du andere Dinge als in der geschäftigen Beta Frequenz. Es ist eine Sache des Trainings, diese Frequenz zu benutzen. Und meistens geht mit der Meditation auch eine innere Reinigung einher, so daß dein Fernsehkanal zusehends „klarer“ und empfänglicher wird. Physisch kannst du dies noch unterstützen, indem du alles tust, was für die Zirbeldrüse gut ist. Diese Drüse ist für sämtliche Drüsen im Körper zuständig, und die Drüsen stehen mit den Chakren (feinen Nervenzentren) in Verbindung. Oftmals ist diese Drüse in unserer Gesellschaft verkalkt und zusammengeschrumpft. Sie wird gestärkt durch Meditation, durch die Gabe von Melatonin und Kurkuma. Zu vermeiden sind Fluor und Handystrahlung, diese schaden der empfindsamen und empfindungsreichen Zirbeldrüse. Wenn diese Drüse erwacht, zusammen mit dem 6. Chakra, dem so genannten Stirnchakra, empfängst du Bilder deiner Seele. Hier sind die Visionen zu Hause, die „geistige Schau“. Was siehst du da nun?